Was Eveline Widmer-Schlumpf in den letzten acht Jahren geleistet hat – unter schwierigsten Umständen notabene – ist bemerkenswert und eindrücklich. Völlig unaufgeregt aber konsequent ist Bundesrätin Widmer-Schlumpf ihren Weg gegangen. Aus der eigenen Partei geschmissen, praktisch ohne eigene Hausmacht im National- und Ständerat und die gesamte Dauer von zwei Legislaturperioden angefeindet und von der SVP als Verräterin gebrandmarkt. Als Frau sowieso noch kritischer betrachtet, als dies beim anderen Geschlecht der Fall gewesen wäre. Als Mann kann ich dies - ohne gleich in die Feminismus-Ecke gestellt zu werden – schreiben und gut dazu stehen. Mit Eveline Widmer-Schlumpf verliert die Schweiz eine aufrechte und ehrliche bürgerliche Politikerin. Bundesrätin Widmer-Schlumpf hat das Chaos ihres Vorgängers im Finanzdepartement aufgeräumt und in den grössten Wirren der Finanzkrise und im Steuerstreit mit den USA und Europa politisch unaufgeregt und richtig gehandelt. Der oder die Nachfolgerin tritt definitiv in grosse Fuss-Stapfen.

Pascal Merz
Souverän, kontrolliert und teamorientiert oder eben Bundesrätin Widmer-Schlumpf
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Sie wissen, dass Frau Bundesrätin Widmer-Schlumpf mit der UBS-Rettung eine Glanztat für unsere Bevölkerung geleistet hat. Die SP nimmt sie heute noch in die Kritik dafür, obwohl die Nationalbank dieses Sachgeschäft mit der UBS mit einem Milliardengewinn abschliessen konnte.
Gerade diese Episode zeigt doch, dass Eveline Widmer-Schlumpf unabhängig und sicher nichts linksaussen politisiert hat.
Die SP war aber auch jene Partei, die das Bankgeheimnis schon längere Zeit bekämpft hat.
Für das Land war sie eine Katastrophe !
Seit Jahren sind die direkten Steuereinnahmen rückläufig und sie merkte es nicht ! Ihre Budget hatten daher immer grössere Ausgaben !
Ja genau. In der Schweizer Diktatur hatte Eveline Widmer-Schlumpf die Alleinherrschaftüber die Ausgaben und Einnahmen des Bundes.

Sie müssen ja die Frau loben Herr Merz..
Immerhin war sie die Bundesrätin von Mitte-Links.
Nur mit einer Bonsai Fraktion im Rücken, war die Schlumpfine auf die Gnade der SP angewiesen.
Daher musste sie immer wieder "ihre roten Wähler" zufrieden stellen.
Schön ist dieses traurige Kapitel nun zu Ende.
Der Verrat hat eben kurze Beine.
Mal sehen wie lange es die nun überflüssige BDP noch gibt..
Warum sollte die BDP überflüssig sein? Ich befürworte eine breite Palette an Parteien. Dies ist mit ein Zeichen für eine lebendige Demokratie. Jedenfalls definitiv besser, als die amerikanische Situation mit zwei grossen Parteien, die sich die Macht aufteilen....
Auf Grund der Wahlen und auch um die bewährte Regierungszusammensetzung wieder herzustellen, hat sie meiner Meinung nach die richtige Entscheidung getroffen.
Ich bin aber genau so der Meinung, dass wir eine gute und hochkompetente Bürgerliche Bundesrätin verlieren, was für die Schweiz sehr schade ist.
Eine Linke Bundesrätin war sie ganz sicher nie, auch wenn ihr oft was anderes unterstellt wird. Das sie gerade bei den Banken oft die selbe Haltung wie die SP vertreten hat, ist keine grosse Überraschung. Da hat halt einfach die Realität zugeschlagen.
Ich bin gespannt auf ihren Nachfolger.
Ist denn Realität die Haltung der SP, Herr Engler?
Vielleicht haben Sie gar nicht so unrecht, schliessslich war vor allem das Lügen- Verräter- und Intrigenspiel zur EWS-Wahl nachprüfbare Realität!
Konsequenterweise müsste man aus Ihrer Sichtweise also schliessen, wenn Sie SP-Realität sagen, meinen Sie vor allem Lüge und Intrige. Und die hat tatsächlich zugeschlagen...
Das ewige Gesülze, Herr Engler, von einem "nicht vorhandenen Zugang zu den Märkten", ist dermassen abgedroschen und zeugt von vollständiger Ignoranz der Marktwirtschaft gegenüber.
Der Zugang zu einem Markt ist nur dann nicht vorhanden, wenn dieser per Definition kein freier ist. Der Markt aus wirtschaftlicher Sicht ist immer für alle zugänglich die daran teilhaben wollen.
Daraus können Sie ableiten, dass das was Sie verlangen ganz einfach eine Unterwerfung unter marktbehindernde Reglierungen ist. Was Sie als Chance verstehen ist also nichts anderes als die Chance an einem unfreien, planwirtschaftlichen Markt teilzunehmen, oder besser der damit verbundenen Misswirtschaft zu dienen. Es ist der Zugang zur Unterdrückung der Freiheit.
Ihr bedeppertes für Sie unverrückbares Realitätsverständnis ist nur die devote Verbeugung vor der sozialistischen Zerstörung einer menschenfreundlichen Marktwirtschaft und damit vor der fortschreitenden Totalitarität die ein entsprechendes obrigkeitliches Herrschaftssystem bedingt.
Ich erinnere mich noch an diesen Vorfall:
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Heikle-Bankdaten-fuer-die-USA/story/11774467
So einer Frau wollen Sie nacheifern?
Und was wäre die Alternative gewesen Herr Mayer? Die Verantwortlichen der Banken, die das Desaster zu verantworten hatten, haben sich in diesen schwierigen Zeiten weggeduckt. Und Eveline Widmer-Schlumpf hat diesen Schritt im Übrigen sicher nicht alleine gefällt. Dies war die Entscheidung des Gesamtbundesrates
Von all dem, was ich national und international gehört habe, hat Frau Widmer-Schlumpf ihre Aufgabe sehr gut gemeistert.
Ich bin ja gespannt, wer für die nächsten 4 Jahre die Leitung der Exekutivaufgaben des Finanzdepartements übernimmt.
Hoffentlich keine Banause, denn das könnten wir uns im derzeitigen schwierigen wirtschaftlichen Umfeld kaum leisten.
Ich hoffe auf die bundesrätliche Besetzung des eidgenössischen Finanzdepartements mit einer Person, die zumindest einige Semester Makroökonomie vorweisen kann.
Politische Ausrichtung: Politische Mitte, am besten links.
einige Semester Makroökonomie
Das ach so kompetente Evi kann das allerdings nicht vorweisen. Nach der Matura Typ B (Latein, Englisch bzw. der dritten Schweizer Landessprache) studierte sie Rechtswissenschaften und schloss mit Lizenziat ab. Gut, Sie war eine hervorragende Anwältin in eigener Sache.
Der Rest entspringt auf dem Platz Ihrer nassen Träume, Plaz.
Von all dem, was ich national und international gehört habe, hat Frau Widmer-Schlumpf ihre Aufgabe sehr gut gemeistert.
Sie hat auch alles devot vollzogen was das Ausland befehlt hat, so gesehen bräuchten wir keine Regierung, da ja, wie in den letzten Jahren, ausländische Regierungen und Organisationen unsere Politik bestimmt haben.
Da ist ganz klar wurde sie international gelobt, schliesslich war sie brav und folgsam ! Wir dürfen es mit Sicherheit mit höheren Steuern ausbaden.

Diese Lobespreishymnen auf die Volksverräterin, welche ein Geheimgesetz durchs Parlament schleusen wollte sind einfach nur traurig.
Da werden die starken Worte wieder einmal aus der Mottenkiste geholt. Eine äussert sachliche Analyse des Erfolgsausweises von Bundesrätin Widmer-Schlumpf.
Eine Lobhudelei einer Person, welche durch Ihre Partei gewählt wurde.
Eine damalige SVP Politikerin, welche von Parlamentariern der FDP, CVP, SP, Grünen usw. gewählt worden ist. Dies einfach zur Präzisierung....
Mit Eveline Widmer-Schlumpf verliert die Schweiz eine aufrechte und ehrliche bürgerliche Politikerin.
Und das, von einem Roten, und wahrscheinlich Einem, der nicht mal weiss, was bürgerlich, im Sinne desd Wortes, doch eigentlich bedeutet. Wahrscheinlich rot-bürgerlich, und damit doch genau so verlogen, und verdreht, wie die ganze rot-bürgerliche Ideologie, und Verfassung.
Ueberwindung des Kapitalismus, oder , übersetzt, die Ueberwindung des Bürgertums, das steht doch im roten Buch, der Schweizer Gutmenschen Partei!
Wenn Sie alle wenigstens aufrichtig wären, und ehrlich, dann würden Sie doch Alle längst zugeben, doch auch nur kleine, verkappte, Möchchtgern-Bürgerliche zu sein, und doch auch nur der Kohle, und dem Ansehen, hinterher zu springen, wie alle anderen auch, sogar ein Häuschen zu besitzen, und vielleicht sogar einmal erben zu können, genau so doch, wie die, die sich aber wenigstens trauen, dazu zu stehen.
Aber von Gesetzen zu profitieren, denen der Bürgerlichen, um Kohle zu sparen, keine Steuern zu bezahlen, wie ihre rote Millionärs-Kollegin aus dem Kanton Bern, die immer so angibt, wie wenn alle, die Steuern legal sparen würden, doch nur Gauner seien. Aber dafür jedes Jahr genau so viel auf die hohe Kante zu legen, wie man versteuern musste, um dann gar nichts zu versteuern, das macht sie doch genau so gründlich, wie jeder rechte, kleinbürgerliche Nationalist. Zumindest solche, die so viel verdienen. Und ja bereits besitzen, dazu, wie einige von Euch ja auch.
Aufrecht, und ehrlich, wenn ich das nur schon höre, von euch inken Ideologen. Es ist aber auch kein Wunder, wer, vor lauter Lug und Trug, ja selber nicht mehr weiss, was eigentlich SACHE und FAKT ist, und bedeutet, im realen Leben, versucht sich doch nur selber zu bescheissen, oder nimmt zumindest an, es bei Anderen tun zu können.
Aber vielleicht werden Sie, als Dank, ja einmal zu einem Tässchen Kaffee nach Felsberg eingeladen. Dann könnt Ihr Euch gegenseitig auf die Schultern klopfen, und Euch loben, für Eure aufrechte und ehrliche, Einstellung, zum Staat, und System. Und Sie können dann allen erzählen, Sie kennten die Dame persönlich, sogar, ohne dabei auch noch lügen zu müssen.
Und nenne niemals Tugend, was nur Mangel an Gelegenheit.
Das ist beim Geld, und Ansehen, so, wie auch beim Sex., und meistens sind ja auch genau nur DIE dagegen, die selber nie in den Genuss kamen, genug davon zu haben. Für das eigene Unvermögen aber dann auch noch Anderen den schwarzen Peter zuzuschieben, belegt doch eigentlich nur, wo man selber steht.
Und hätten das nicht so Viele gemerkt, und entsprechend reagiert, wäre Frau Widmer wohl auch noch etwas länger geblieben, wider jede demokrarische Legitimation, und nur mit Hilfe, und Unterstützung Derer, die sie ja nur wollten, und das AMT damit missbrauchten, um dem politischen Gegner eins auf die Schnauze zu knallen.
Ein Kindergarten-Theater Erwachsener, dass ist mein Eindruck, der vergangenen 8 Jahre. Verschwendete Zeit, die uns zudem unglaubliche Vermögenswerte kosteten, und uns in KEINEM EINZIGEN, wichtiger Dossier, auch nur einen einzigen, entscheidenden Schritt weiterbrachten. Im Gegenteil, man hat überall nur nachgegeben, und ohne für auch nur ETWAS zu kämpfen.
Wie sollte man auch, mit Kindergärtnern, und -Innen, von welchen Niemand eine Ahnung hat, wie es auf der ECHTEN Welt überhaupt aussieht, und zugeht. Aber wie könnte man auch, vor lauter Wohlfühl - Schminke - Glanz + Gloria Theater.
Der Gegner meines Gegner ist deswegen noch lange nicht mein Freund. Diesem Irrtum ist Frau Widmer wohl etwas erlegen, eine Zeitlang, zumindest. Und dabei nicht bemerkt, oder einfach in Kauf nehmen müssen, dadurch den Linken doch nur noch als Messer zu dienen, um sich Teile des Kuchens abzuschneiden, und es gleichzeitig als Waffe gegen Rechts einzusetzen. Dazu noch als FRAU, machte es einfach, als Gegnerin von Moergeli, Fehr, und andern Hässlichen, eine Zeitlang, zumindest, auf den Wellen der Zuneigung zu schwimmen.
Auch wenn die Politik, die Gesellschaft, und die Nation, ja damit nur Schaden nahm, und sonst NICHTS.
meine ich wenigstens, und habe fertig.
und immer unkorrigiert
Sie ignorieren, dass es innerhalb der SP ebenfalls ein Spektrum von verschiedenen Meinungen gibt. Ich will den Kapitalismus nicht überwinden, sondern verbessern. Aber wahrscheinlich erübrigen sich all diese geschriebenen Zeilen, schliesslich weiss ich ja nicht einmal, was bürgerlich wirklich bedeutet. Damit kann ich leben. Im Vergleich zu anderen, versuche ich die Bundesräte an ihren sachlichen Leistungen zu messen.
Was für eine Trauerrede. Immerhin hat Frau Widmer das geschafft, was die Sozen nie schafften: Abschaffen des Bankkundengeheimnisses, Kapitulation vor den Supermächten. Eigentlich keine Leistung, einfach nur "also gut" brummeln, und dann in Washington und Brüssel gemütlich staatsdinnieren. Immer wieder nett zu gucken, wer da lauthals jubelte:
.
Das Bankkundengeheimnis haben einige grosse Schweizer Banken selber abgeschafft. Die Politik hat "nur" nachvollzogen, was kritische Geister schon längere Zeit vorausgesehen haben. Aber natürlich können Sie dies Frau Widmer-Schlumpf anlasten, wenn es Ihnen dann besser geht.
Die Banken, Dänu, verbeugen sich eben nicht vor den Kunden, sondern vor den kundenfeindlichen Terrorbehörden aus USA und EU. Diese haben ja das Ziel ihre Bürger mit unsäglichen Auflagen zu unterdrücken und sie konfiskatorisch zu besteuern. Genau deshalb wollen die Kunden ja ihr Geld an einem Ort anlegen, wo sie vor den Obrigkeiten geschützt sind. Sie checken einfach nicht, dass die Ziele von Obrigkeits-Regierungen und Bürgern praktisch immer entgegengesetzt sind.
Und wenn Sie die Strukturen der EU als demokratisch legitimiert erachten, dann zeigt das nur, dass Sie keine Ahnung von Demokratie haben. In den meisten Ländern der EU wurde die Bevölkerung nicht einmal befragt ob sie diese an die UdSSR mahnenden Herrschaftsstrukturen oder die Einführung des Fehlkonstrukts Euro wünschen. Und kein einziger Bürger aus den EU-Staaten hatte jemals die Möglichkeit die Kompetenzen der autokratischen Staatslenker in der EU-Kommission, dem EU-Ministerrat und schon gar nicht dem Rat der EU zu legitimieren. (Die meisten hätten wohl auch nicht getan, wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten).
Im Übrigen habe ich nie behauptet, dass unser Recht im Ausland gelten sollte. Allerdings sind eben Amerikaner oder EU-Staaten-Bürger Ausländer hierzulande. Und da gelten doch eigentlich unsere Gesetze auch für diese Leute. Es ist also genau umgekehrt als Sie hier belehren wollen, denn die Ausländischen Staaten verlangen, dass deren Gesetze bei uns gelten müssten.
Nein, ich lebe nicht von der AHV und habe noch nie einen einzigen Franken vom Staat angenommen. Ich habe während mehr als 25 Jahren mit ziemlichem Erfolg eine eigene Finanzberatungsfirma geleitet, bis sich durch die zunehmenden Auflagen und Regulierungen eine Weiterführung in bestehender Grösse (ca. 30 Mitarbeiter) einfach nicht mehr gelohnt hat. Seither verwalte ich nur noch mein eigenes, selbst erarbeitetes Vermögen. Ich weiss also schon einigermassen wovon ich spreche.

bis sich durch die zunehmenden Auflagen und Regulierungen eine Weiterführung in bestehender Grösse (ca. 30 Mitarbeiter) einfach nicht mehr gelohnt hat
Sehen Sie, da haben Sie ja was Wichtiges über den Markt gelernt: sie träumen vom freien Markt und stolpern über den tatsächlich existierenden. Selbstredend sind alle diese Regulationen demokratisch legitimiert und wohl zur Hauptsache auf unserem Mist gewachsen. Wir haben in der EU überhaupt nichts zu melden, da können Sie von der Seitenlinie "Demokratiedefizit" kläffen soviel Sie wollen. Und ich persönlich finde ja, dass die halbdirekte Demokratie völlig überbewertet ist: wie wichtig sind die 4 Minarette und die paar kriminellen Ausländer, die man mehr abschieben kann, tatsächlich? Dass ein amerikanischer Bürger in USA steuerpflichtig bleibt, ist die Regulation eines souveränen Staates. Tina Turner wurde deshalb ja auch Schweizerin - ohne eine Silbe Deutsch sprechen zu können.
Ja, das älteste Gewerbe der Welt zeigt uns überdeutlich auf, wie biegsam man sein muss, wenn man auf dem Markt bestehen will. Vielleicht konnten Sie das mit zunehmendem Alter immer weniger?
Seien Sie doch nicht kindisch, Herr Merz!
Frau Widmer ist bereits durch Intrige und beispiellose Unehrlichkeit überhaupt Bundesrätin geworden. Und seither hat Sie ausschliesslich am Gängelband der roten und grünen Sozialisten, die sie gewählt und wiedergewählt haben, zum Schaden einer souveränen Schweiz gewirkt
Ihr Nachfolger wird nicht in grosse Fusstapfen zu treten haben, sondern über riesige Trümmerberge steigen müssen.
Bleibt die Frage, wer hier infantil ist. Aber das Trauma der damaligen demokratischen Abwahl Blochers scheint nach wie vor tief zu sitzen. Wäre Bundesrätin Widmer-Schlumpf "nur" von den Linken gewählt worden, hätte Sie nie eine Mehrheit erhalten.
das Trauma der damaligen demokratischen Abwahl
So ein Unsinn. Es war ein Pakt der Genossen, welcher nur durch die Hilfe einiger FDPler (offiziell wollten sechs Parlamentarier leer einlegen) und einiger heutiger BDPler gelang. Die Bande wollte keinen waschechten und befähigten SVPler wählen, und suchten deshalb in der damaligen "unter ferner laufen" Kiste jemanden aus, der ihnen später aus der Hand fressen würde. Immerhin geht es beim BR um viel Geld, Privilegien, BR-Jet, Privatchauffeur und Annerkennung.
Übrigens waren es dieselben, welche Blocher im 2003 insofern mundtot machen wollten, in dem sie ihn in den BR wählten. Die Spiele von Bern nach der Nacht der Langen Messer.
Nun gut, die Zeit der Spiele ist vorbei und die Olle am abdampfen. Insofern hat man gelernt, und wird den Fehler nicht wiederholen.
Ich bedauere es einfach, dass die Frau den politischen Selbstmord vorzog, und deswegen jetzt nicht abgewählt werden kann. Ein Fest wie früher auf den Richtplätzen wird es somit nicht.
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