In Aarburg wurde der Jugendtreff neu eröffnet. Aus Kostengründen musste die Gemeinde ihn schliessen. Nun haben sich Mitglieder einer lokalen Freikirche bereit erklärt, diesen auf freiwilliger Basis wieder zu betreiben. Eine typische Win-win-Situation könnte man denken: die Jugendlichen haben wieder einen Treffpunkt und die Gemeinde Aarburg muss für den Betrieb nicht einmal etwas bezahlen. Doch die Kritiker sind nicht weit. Es werden Missionierungsabsichten vermutet, die Kompetenz der Betreuungspersonen in Frage gestellt und deren "eng-konservativen" Ansichten kritisiert. Und wenn die Präsidentin von Jugendarbeit Aargau es bedenklich findet, dass eine Freikirche grosse Wirkung auf Teenager habe, die auf der Suche identitätsbildender Eckpfeiler sind, dann frage ich mich ernsthaft, ob sie es denn besser fände, wenn diese Jugendlichen ohne Strukturen und erwachsene Gegenüber auf der Strasse jeglichen Einflüssen ungefiltert ausgesetzt wären. Mich stört die weit verbreitete reflexartige Ablehnung, sobald sich Kirchen aus ihren Kirchenmauern begeben und sich gesellschaftlich engagieren. In Zeiten begrenzter Budgets und steigender Sozialprobleme kommt der Staat zunehmend an seine Grenzen. Wenn Kirchen und Vereine dem Staat auf ehrenamtlicher Basis vermehrt unter die Arme greifen, ist letztlich allen gedient: dem Staat, der seinen sozialen Auftrag erfüllen kann und den Betroffenen, denen Hilfe und Betreuung zukommen. Dass im Rahmen eines staatlichen Leistungsauftrags auf Missionierung zu verzichten ist, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Auf der anderen Seite hat jeder Mensch seine persönlichen Überzeugungen, seien es politische, kulinarische oder eben religiöse. Es ist deshalb normal, dass man über seine Ansichten Auskunft gibt, wenn man danach gefragt wird. Schliesslich empfehle ich meinen Freunden auch einen neuen Wein, der mich überzeugt hat.

Joel Blunier
Für ein partnerschaftliches Miteinander von Kirche und Staat!
Diskutieren Sie mit!

Würde eine muslimische Gemeinde dieses Jugendzentrum betreiben, würden sie dann bei ihrem Standpunkt bleiben, dass der Staat jede hilfe annehmen soll, welchen er bekommen kann? Wie wäre es mit Scientology? Oder Neonazis?
"So lange keine Koranschule eröffnet wird, oder zur Ausrottung der Juden oder allgemein der unterwerfung der Nichtmuslime aufgefordert wird, wieso nicht, es ist jedem selbst überlassen ob er hingehen will oder nicht. Die meisten Muslime nehmen denn Koran nicht wörtlich, es gibt zum Glück viele gemässigte Muslime. Es gibt viele die sich Muslime nennen und deshalb die nicht gleich die Scharia einführen wollen."
Herr Müller, mit dieser Aussage haben Sie sich absolut ins Abseits gestellt. Haben Sie sich mit dem Koran befasst? Kennen Sie die Entwicklung des Christlichen Glaubens? Das Christentum entwickelte sich aufgrund Konfrontationen mit u. a. dem Judentum, dem Islam sowie weiteren Konfessionen. Ausserdem wird unser "Erlöser", Jesus Christus, durch den Koran als Propheten (mit all seinen Ideologien) anerkannt (der Islam spricht von hunderten von Propheten). Auch heutzutage finden auf politischer Ebene religiöse Fehden statt, natürlich unter anderer Begründung. Gegen den Islam wird in Europa gezielt Propaganda gemacht. Ich denke nicht dass Sie sich mit weiteren religiösen Schriften wie z. B. dem Talmud des jüdischen Glaubens oder dem Alten Testament der Bibel befasst haben? Ich persönlich bin stark für Reformationen, lehne jedoch absolut keine Religion ab.
Ausserdem wird unser "Erlöser", Jesus Christus, durch den Koran als Propheten (mit all seinen Ideologien) anerkannt (der Islam spricht von hunderten von Propheten)
Aber auch der Islam macht den Fehler, dass er meint, Mohammed sei der Letzte und nach Mohammed hätte es keine weiteren Propheten mehr gegeben.-- Dies ist mitnichten der Fall, da Gott zu allen Zeitepochen (auch in der Heutigen!) einen Austausch mit den Menschen pflegt, die dies wünschen. Auch in der jüngsten Geschichte gab und gibt es Menschen mit prophetischen Fähigkeiten und Gaben.
Ausserdem war Jesus mehr als ein Prophet; er war ein von Anfang an gottverwirklichter Gottessohn.
Ein Prophet ist hingegen ein normaler Mensch, der im Auftrage Gottes Botschaften an die Menschheit zu übermitteln hat, ethische und moralische Richtlinien den Menschen beibringen muss und die Fähigkeit hat, in die Zukunft zu sehen, um die Menschen vor Fehlentwicklungen zu warnen.
Diesen feinen, aber eben wichtigen Unterschied machen die Moslems nicht; bei ihnen wird alles über einen Leist geschlagen. Darum gibt es bei ihnen nur Propheten (bis Mohammed und dann fertig!), Engel, Menschen und Gott.
Ich persönlich bin stark für Reformationen, lehne jedoch absolut keine Religion ab.
Nur leider gab es im Judentum nur wenige, kosmetische Reformen (sonst hätten sie ja Jesus, den jüdischen Messias angenommen und die zionistischen Grossmachtträume begraben) und im Islam seit der Spaltung in Schiiten und Sunniten praktisch gar keine mehr.
Im Gegenteil, das ist ja geradezu das Problem im Islam: Der Koran ist, im Gegenzug zur Bibel "aus einem Guss" und lässt daher nur wenig Spielraum für andere Interpretationen, als die Fundamentalistische zu. Deshalb ist der Islam grossteils (bis Heut zu Tage!) praktisch im Mittelalter stehen geblieben und eine Aufklärung, wie sie bei uns hier in Europa stattgefunden hat, ging dort spurlos vorüber.
Darum ist auch Heute noch erklärbar, warum im vorderen Orient die Moslembrüder (Koranfundis) so viel Zulauf haben (in Aegypten 40% bei den letzten Wahlen und stellen die Regierung; auch in Tunesien und Lybien spielen sie eine grosse Rolle). Und wenn wir uns auf dem politischen Parkett besonders dumm und naiv verhalten, wird der nächste Dominostein für die Muslimbrüder Syrien sein!
Welche Rückwirkungen so was auf die Türkei und Israel haben, ist noch völlig offen. Aber es kann dann mit Sicherheit gesagt werden, dass es dann-zumal in dieser Region nicht konfliktärmer wird!!
Und wenn diese Fundies dann so richtig die "Sau" rauslassen, können wir froh sein, wenn möglichst wenige dieser Islamisten hier nach Europa migriert sind, sonst wird dieser Konflikt nämlich noch hierher Exportiert!
Und ich hoffe, das dies das Letzte ist, das wir wollen!
Aber auch der Islam macht den Fehler, dass er meint, Mohammed sei der Letzte und nach Mohammed hätte es keine weiteren Propheten mehr gegeben.
Es ist nicht die allgemeine Annahme (welche auch absolut nicht gefährlich wäre, denn bei "uns Christen" kam bereits nach Jesus niemand mehr), vielmehr handelt es sich hierbei um eine Überlieferung, welche unverfälscht erhalten blieb. In Ihrer Annahme, dass es auch heutzutage Menschen mit philosophischer Begabung gibt, stimme ich aber sofort überein.
Nur leider gab es im Judentum nur wenige, kosmetische Reformen (sonst hätten sie ja Jesus, den jüdischen Messias angenommen und die zionistischen Grossmachtträume begraben)
Wobei hier zwingend zwischen orthodoxem Judentum und Zionismus unterschieden werden muss. Die Zionistische Ideologie geht der Jerusalem-Frage kompromisslos nach (das auserwählte Volk). Viele Konflikte finden auch deshalb statt, da der Islam in gewisser Weise der Mund für Palästina darstellt (Hisbollah). Natürlich verurteile ich, wie Sie (und hoffentlich die Mehrheit), radikale, religiöse oder nicht-religiöse Organisationen aufs schärfste. Es muss nur klar sein, dass nicht alleine der Islam das drohende Unheil ist. Ich persönlich kenne Muslime aus dem Iran und Ägypten und im Bezug auf Werte könnten wir uns im fortschrittlichen Europa gerne eine Scheibe abschneiden.
Darum ist auch Heute noch erklärbar, warum im vorderen Orient die Moslembrüder (Koranfundis) so viel Zulauf haben (in Aegypten 40% bei den letzten Wahlen und stellen die Regierung; auch in Tunesien und Lybien spielen sie eine grosse Rolle).
Die Ägypter haben bestimmt auch nicht frohlockt über Mursi, aber Sie kennen ja die Alternative. Darüber hinaus war die Stimmbeteiligung mit 46 % doch eher tief.
Es muss nur klar sein, dass nicht alleine der Islam das drohende Unheil ist...
nicht alleine der Islam... da mögen Sie noch Recht haben, aber der Islam, in welchem keine Aufklärung stattgefunden hat, trägt als einzige Religion das Potenzial, durch Masseneinwanderung hier in Europa (und auch hier in der Schweiz) eine Demografische Änderung in unserer Gesellschaft zu bewirken, wie sie andere Religionen (z.B. das Judentum mir bloss 12 Mio. weltweit) bei uns nicht bewirken können!!
Es werden wohl niemals alle 12 Mio. Juden, die es weltweit gibt, hier in die Schweiz einwandern wollen!
Und das ist nun mal wirklich eine Gefahr (die nun halt eben vom Islam ausgeht), vor der wir nicht wegen ein paar amtlich verordneten "political correctness- Statements die Augen verschliessen dürfen, sondern mit einer weisen, vorausschauenden Ausländerpolitik verhindern könnten, wenn wir es nur sehen wollen!!
Ich persönlich kenne Muslime aus dem Iran und Ägypten und im Bezug auf Werte könnten wir uns im fortschrittlichen Europa
Das kann man nicht laut genug sagen!
*wie sie andere Religionen (z.B. das Judentum mir bloss 12 Mio. weltweit) bei uns nicht bewirken können!!
Das Judentum bedient sich anderer Methoden.
*http://videos.arte.tv/de/videos/goldman-sachs-eine-bank-lenkt-die-welt--6894428.html
trägt als einzige Religion das Potenzial, durch Masseneinwanderung hier in Europa (und auch hier in der Schweiz) eine Demografische Änderung in unserer Gesellschaft zu bewirken, andere Religionen (z.B. das Judentum mir bloss 12 Mio. weltweit) bei uns nicht bewirken können!!
Herr Wobmann, im Jahre 1933 bestand in Deutschland auf eine Gesamtbevölkerung von 65 Mia. ein Anteil von 500.000 jüdisch Gläubigen (also 0,7 %), welche Einfluss über beinahe 50 % der Medien hatten. Das ist doch eher überproportional. Während der Vorkriegszeit fanden Dekadenzen statt (wirtschaftlich und in den Werten; Deutsche Inflation), wie sie in Frankreich stattgefunden hatten und auch heute stattfinden, denn wir leben definitiv in einer "Décadence". Ich schreibe dies niemandem zu, bestimmt keiner Glaubensgemeinschaft, nur ist Ihr Beitrag doch sehr subjektiv formuliert.
....vor der wir nicht wegen ein paar amtlich verordneten "political correctness- Statements die Augen verschliessen dürfen, sondern mit einer weisen, vorausschauenden Ausländerpolitik verhindern könnten, wenn wir es nur sehen wollen!!
Wenn ich Ihre Worte, Herr Wobmann, korrekt interpretiere, ist das Ziel , dass die Schweizer Demokraten mit der Inititative zur Problematik Überbevölkerung erreichen wollen, nicht die Eindämmung der negativen Auswirkungen für alles Existente auf der Erde sondern ....
.... das Anliegen der Schweizer Demokraten besteht darin, einer latenten Gefahr durch Indoktrination der Schweizer Bevölkerung durch andersedenkende, andersgläugibe Menschen entgegenzuwirken?!
Ist das in etwa korrekt?
Das Judentum bedient sich anderer Methoden...
Das ist NICHT das Judentum, sondern der Zionismus, der sich dieser Methoden bedient! Und genau dieser ist gefährlich für die Welt, nicht das Judentum.
Zur Klarstellung sei folgendes gesagt:
- Das Judentum ist eine Religion (Glaubensgemeinschaft).
- Der Zionismus ist eine Ideologie, der von Leuten unterschiedlichster Glaubensrichtungen getragen wird.
- Die Semiten sind ein Oberbegriff von untereinander verwandten Volksgruppen, wie z.B. den Arabern, Hebräern, Nabatäern, Phöniziern, Assyrern, Chaldäern, etc., die von Noas Sohn Sem abstammen. (NB: längst nicht alle Juden sind Hebräer und damit Semiten!!).
Viele können diese 3 Begriffe nicht voneinander unterscheiden und kreieren dann unsinnige Begriffe (wie z.B. "Antisemitismus"), die sie selber nicht verstehen und darunter etwas ganz Anderes meinen, als es in Tat und Wahrheit ist.
Schweizer Demokraten für ECOPOP Übervölkerungsinitiative
... sorry, soeben fand ich auf der Homepage die Mitteilung, dass sich die Schweizer Demokraten, aufgrund der starken Überbevölkerungsproblematik in der Schweiz, für die ökologisch orientierte Stoosrichtung der ECOPOP-Initiative ausgesprochen haben und als dringend notwendig erachten, dass die Initiatvie zuzustande kommt.
Ich schreibe dies niemandem zu, bestimmt keiner Glaubensgemeinschaft, nur ist Ihr Beitrag doch sehr subjektiv formuliert.
In wiefern soll mein Beitrag sujektiv sein, Hr. Yannik H?
...nicht die Eindämmung der negativen Auswirkungen für alles Existente auf der Erde sondern ....das Anliegen der Schweizer Demokraten besteht darin, einer latenten Gefahr durch Indoktrination der Schweizer Bevölkerung durch andersdenkende, andersgläubige Menschen entgegenzuwirken?!
Nicht ganz, Fr. Edith S.
Unsere Partei Die Schweizerdemokraten (SD) präsentieren sich unter dem Motto: National, umweltbewusst, sozial. Dies bedeutet durchaus eine Umweltpolitik, die diesen Namen auch verdient und nicht aus falschen "internationalistischen Rücksichten" das Problem der Ueberbevölkerung tabuisert und unter den Teppich kehrt, wie das z.B. die Grünen, Linken und Grünliberalen machen.
Der ökologische Fussabdruck eines Landes ist der pro Kopf- Verbrauch von Energie und Rohstoffen mal Bevölkerungszahl auf einer beschränkten Landfläche (Bevölkerungsdichte).
Da die Linken, Grünen und liberalen Kräfte in unserem Lande genau diese letzte Frage ignorieren, sind wir heute in diesem Dilemma, welches einerseits ein Pro Kopf energiereduzierungs- Programm vorsieht, aber die Lenkung der Einwanderung (durch bilaterale Verträge) den EU bürokraten in Brüssel übergeben hat. Da ein dünnbesiedeltes Land von daher einen besseren ökologischen Fussabdruck aufweist, als ein dicht besiedeltes, übervölkertes Land, wie die Schweiz, versteht sich hoffendlich von selbst (Quantitative Beschränkung der Bevölkerungszahl!).
Dieser wichtige Fakt wird von sämtlichen Linken, Grünen und liberalen Parteien ausgeblendet, da diese lieber eine laisser faire Politik betreiben wollen. Das ist diesen Parteien viel wichtiger, als eine verantwortungsvolle, langfristig nachhaltige Entwicklung unseres Landes.
Selbstverständlich aber sind wir von der SD auch klar für eine Schweiz, die ihren schweizerischen Charakter beibehält (Qualitative Entwicklung der Schweizer Bevölkerung!).
Wir wollen unsere typisch schweizerischen Eigenheiten bewahren: 4 Sprachregionen, historisch gewachsener christlich- abendländischer Charakter, unsere direkte Demokratie, Föderalismus, Neutralität und natürlich unsere nationale Souveränität!- Eine Massenzuwanderung von fremden, nicht schweizerischen Kulturen lehnen wir ab, weil wir nicht wollen, dass eines Tages andere Kulturkreise, die nicht hierher gehören, uns ihr Rechtsverständnis aufdrücken können!
Mit einer Klugen, vorausschauenden Politik (Beschränkung der Einwanderung) wollen wir verhindern, dass die Schweiz ein zweiter Libanon wird und damit ihre Selbstbestimmung verliert!
Also: Nicht etwa ein entweder oder; sondern ein sowohl als auch!
Danke, Herr Wobmann, für Ihre Ausführungen.
Nun, Menschen sind misstrauisch. Wir wollen uns positionieren, absichern, unsere Werte erhalten. Wir wollen leben, überleben. Wir wollen wachsen und beitragen. Und wir halten uns irgendwie fest an uns Vertrautem, an uns bekannten Strategien, an Glaubens- und Gedankenkonstrukten. An Regeln und Ritualen.
Offene Diskussionen zur Problematik Überbevölkerung sind schwierig. Unerwünscht. Im Notfall opfern wir lieber unser Leben - auf einem unsichtbaren Schlachtfeld.
Kein Drama, denn keiner merkt's!
Wir stecken Häuser oder uns selbst in Brand. Stellen unsere Liebsten in die Schusslinie. Steinigen die Fehlbaren. Bestrafen vermeintliche Gegner und Frauenschänder. Vergewaltigen. Misshandeln. Verbieten. Andersdenkende und Andersgläubige. Drama um Drama. Wir sind, im Namen Gottes, Allahs und des ehrwürdigen Vaters, entsetzt!
Überbevölkerung - Übervölkerung - Über Völker
Was eigentlich wissen wir über Völker und über all jene Dinge, die wir Menschen für ein friedliches Miteinander bedürfen?
Überbevölkerung - das Thema wird seit Jahrzehnten diskutiert. Und immr wieder tabuisiert!
Endlos...?
Unsere Partei Die Schweizerdemokraten (SD) präsentieren sich unter dem Motto: National, umweltbewusst, sozial.
Ihr seid also grüne Nationalsozialisten? Wie geht das? Wollt ihr mit dem Biodiesel-Hybrid-Panzer nach Polen?
Der ökologische Fussabdruck eines Landes ist der pro Kopf- Verbrauch von Energie und Rohstoffen mal Bevölkerungszahl auf einer beschränkten Landfläche (Bevölkerungsdichte).
Theoretisch ja, aber um den pro Kopf verbrauch zu berechnen, müssen sie zuerst den gesamtverbrauch haben und den dann durch die anzahl Leute die in dem Land sind teilen. Ihre Berechnungsmethode ist unnötig kompliziert. Ausserdem ist es für den Umweltschutz scheissegal ob jemand diesseits einer imaginären grünen Linie Rohstoffe und Energie verbraucht oder jenseits. Es werden nicht weniger resourcen verbraucht, wenn wir weniger Leute ins Land lassen.
Ein paar Worte zum Jugendtreff. - Wir haben kein Geld. Kein Geld für junge Menschen, die voller Ideen stecken, kein Geld für Menschen, die sich engagieren möchten, kein Geld für Menschen, die nach den Warum fragen, kein Geld für Dinge, die keinen Profit versprechen, die unsere Luft-, Ruhe- und Erholungsräume stören könnten. Kein Geld. Keine Zeit. Keine Geduld. Keine Toleranz. Wir sind alle am Limit. Wir bevorzugen das idyllische Leben und das stille, sanfte, lautlose Sterben?! Nun ja...
"Das Dorf war als schönstes Dorf bekannt und tat in den letzten 16 Jahren viel für eine hohe Lebensqualität. So hatte jeder Weiler eigene Aktionspläne, um eine attraktive, naturnahe, ländliche und ökologische Gemeinschaft zu realisieren. Erneuerbare Energien wurden eingeführt und ein ökologisches und energieeffizientes Modellhaus mit Modellgarten gebaut. Daran konnte sich die Bevölkerung orientieren."
Iidate liegt in Japan und wurde vollständig evakuiert. Und die Jugend weltweit orientiert sich weiterhin an uns und unserem vorbildlichen Verhalten!
ABDEL-SAMAD UND SCHMIDT-SALOMON IN 3SAT-DEBATTE ZUM ISLAM
Am 27.August stellte die gbs erstmals die Hälfte der Talkgäste in einer Fernsehsendung: Hamed Abdel-Samad und Michael Schmidt-Salomon diskutierten mit Gesine Schwan und dem Gründer der Initiative Österreichischer MuslimInnen, Tarafa Baghajati, über die Frage Passt der Islam zu westlichen Werten?
Ihr seid also grüne Nationalsozialisten? Wie geht das? Wollt ihr mit dem Biodiesel-Hybrid-Panzer nach Polen?
Hier zeigt`s sich, wie die Meinungsmanipulation der Mainstreem- Medien wirkt:
Erstens sind wir keine Nazis, da wir keine Eroberungskriege wollen! Der Schweizerische Patriotismus unterscheidet sich wesentlich vom deutschen der 30er und 40er Jahre!
Unser Patriotismus (Heimatliebe) umfasst die Liebe zu unserem Land (in klaren Grenzen!); zu unserer Verfassung, die unsere 4Sprachigkeit, Neutralität, Föderalismus, direkte Demokratie und unsere Nationale Souveränität beinhaltet; unsere Christlich-abendländischen Werte, die wir uns nicht durch islamische Einwanderungswellen nehmen lassen wollen!
Ausserdem ist es für den Umweltschutz scheissegal, ob jemand diesseits einer imaginären grünen Linie Rohstoffe und Energie verbraucht oder jenseits.
Definitiv falsch, Hr. Maron!!
Nehmen Sie doch einfach mal einen Schulatlas zur Hand. Oeffnen Sie diesen auf der Seite, wo Weltweit/ Europaweit/ Schweizweit die Bevölkerungsdichte angegeben ist. Und dann schalten Sie bitte mal Ihr Gehirn ein und schlussfolgern aus diesen Erkenntnissen. Wenn weltweit die meisten Menschen in Japan, China, Indien, Indonesien (Java), Aegypten (entlang des Nils), Nigeria, Mitteleuropa, dem Nordosten der USA und in Mexiko (um die Hauptstadt Mexiko- City) leben und die anderen Weltgegenden eher dünn besiedelt sind, macht es doch keinen Sinn, noch mehr Leute von dünn besiedelten Gebieten zu den dichtbesiedelten Gebieten zu versetzen (durch laisser faire- Einwanderung). Da in den dichtbesiedelten Gebieten zunehmend keine Selbstversorgung mehr gewährleistet werden kann, müssen dann die Nahrungsmittel von sehr weit her importiert (ölintensiv transportiert) werden (dies kann dem Umweltschutz nicht scheissegal sein!!).
Für die Umwelt wäre es am Besten, wenn die Welt in Etwa gleichmässig dezentral besiedelt wäre, nur schon um die umweltschädlichen Transporte zu vermeiden! Ausserdem sind zentralistische Gesellschaftsstrukturen viel störnanfälliger, energie- und Rohstoffintensiver und überhaupt nicht nachhaltig! Die dezentralen Gesellschaften sind eigenständiger, autharker, ökologisch nachhaltiger und meistens sogar auch demokratischer, als die technokratisch geführten zentralistischen Gesellschaften.
Von daher macht es ökologisch Sinn, wenn zumindest die übervölkerten Länder ihre Souveränität in der Migrationspolitik zurück-erlangen, damit sie den ungebremsten, schädlichen Zustrom von Leuten aus anderen Weltgegenden stoppen können!
Es werden nicht weniger Ressourcen verbraucht, wenn wir weniger Leute ins Land lassen.
Wieder daneben, Hr.Maron!!
Insbesondere Leute, die aus südlichen Ländern (z.B. Afrika, Südasien und Lateinamerika) hierher kommen (und das sind nicht Wenige!) brauchen, wenn sie einmal hier wohnen, enorm-viel mehr Energie und Rohstoffe, als wenn sie in ihren Heimatländern geblieben wären! Nur für`s Heizen im Winterhalbjahr dürften diese gleichviel Erd-Öl verbrauchen, wie wenn sie das ganze Leben zu Hause geblieben wären!!
Von der Änderung des Lebensstils (verschwenderischer als vorher!) haben wir noch gar nicht gesprochen! Diese Einwanderer kommen ja nicht hierher, weil sie Oeko-Freaks oder Abfalltenn- Fans sind! Sondern die wollen in den meisten Fällen "Gas geben", das heisst das konsummässig nachzuholen, was sie in ihren Ländern entbehren mussten!
Fazit:
Die Oekobilanz wird auch pro Nase bei jedem Eingwanderten massiv schlechter sein, als wenn er in seiner Heimat geblieben wäre!
Dazu kommt, dass die Meisten dieser entwurzelten Leute hier nicht glücklich sind, da die kulturellen Unterschiede zu gross und auch unüberbrückbar sind! Dies wird dann mit verstärktem materialistischem Konsum "kompensiert" (nochmal ein Schlag gegen die Umwelt!), auch wenn dieser auf Pump erfolgen muss.
Summa summarum ist die Bilanz einer unkontrollierten, laisser-faire Einwanderungspolitik vernichtend!!!
Überbevölkerung - das Thema wird seit Jahrzehnten diskutiert. Und immr wieder tabuisiert!-- Endlos...?--
Leider Ja! Es ist aber sehr wichtig zu wissen, von WEM diese Tabuisierung und Ignorierung systematisch betrieben wird!
Erst dann ist es den Stimmbürger(innen) möglich, diese Zusammenhänge zu erkennen und entsprechend die Konsequenzen bei den nächsten Wahlen zu ziehen!
Solange dieses Erkennen nicht stattfindet (wie das leider bis heute der Fall ist), werden weiterhin konventionelle globalistische Parteien gewählt (auch Grüne und Grünliberale gehören hier dazu), die die Endloswachtstumsdoktrin der Wirtschaftsmächtigen nicht hinterfragen und auch nichts unternehmen gegen diese falsche selbstzerstörerische Mentalität dieser Kräfte!
Diese globalistischen Parteien wollen auch nichts gegen diese Fehlentwicklung unternehmen, da sie sich selber als Erfüllungsgehilfen der Globalisten verstehen! Somit wird auch diese Wachstumsideologie (ich nenne sie die "Krebszellenideologie" oder die "Wirtschaftspolitik der Verbrannten Erde"), die ja sichtbar hier in der Schweiz und auch in anderen Ländern angewendet wird, nicht hinterfragt!
Darum bleibt alles beim Alten und die Tabuisierung dieses Themas (Einwanderung, Uebervölkerung und deren Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft) findet weiterhin statt!-- Europaweit!!--
Schweizer Demokraten für ECOPOP Übervölkerungsinitiative!-- ...die SD erachtet es als dringend notwendig, dass die Initiatvie zuzustande kommt.
Richtig, Frau Edith S.
Wie Sie vielleicht wissen, sind z.Zeit 3 Volksinitiativen zu diesem Thema unterwegs!
- Diejenige der ECOPOP, die Sie bereits erwähnten. Sie ist noch im Sammelstadium und könnte evtl. noch zu Stande kommen! Meiner Meinung nach ist diese Initiative Inhaltlich die Zweitbeste von allen dreien, da sie "nur" ein 0,2% Wachstum der Bevölkerung zulässt!
- Die Initiative der SD "Für eine Stabilisierung der Gesamtbevölkerung", welche auch textlich kurz, prägnant und verständlich ist. Es ist die einzige Initiative, die ein Nullwachstum bei der Bevölkerung bewirkt! Inhaltlich die Beste von allen Dreien! Ist auch noch im Sammelstadium, hat aber leider nur noch wenig Chancen, zu Stande zu kommen!
- Die Initiative der SVP "Gegen Masseneinwanderung", die bereits zu Stande gekommen ist. Wir werden also über diese Initiative abstimmen können! Allerdings ist es ein langatmiger Text, der nicht allzuviel bringen wird, da auf die Wachstumswirtschaft Rücksicht genommen wird! Dennoch ist diese Initiative eine Verbesserung gegenüber dem Ist- Zustand und die SD wird höchstwahrscheinlich die JA- Parole beschliessen, wenn diese zur Abstimmung gelangt!
Da nun die ECOPOP- Initiative noch eine gewisse Chance hat, zu Stande zu kommen, haben wir von der SD beschlossen, von nun an sofort diese zu unterstützen, damit wenigstens die Zweitbeste Initiative auch noch zu Stande kommt!
Inhaltlich bringt diese nämlich immer noch mehr, als die SVP- Initiative!
Leider Ja! Es ist aber sehr wichtig zu wissen, von WEM diese Tabuisierung und Ignorierung systematisch betrieben wird!
Von Menschen? Von beinahe allen Menschen, denn niemand will drüber sprechen, niemand sieht Bedarf, niemand will irgend jemand anderem vorschreiben, ob und wie viele Kinder er haben darf. Und wir alle wollen wachsen und wachsen und wachsen!
"Hast du selber Kinder?" "Bist du bereit auf Kinder zu verzichten?" "Wer soll verzichten?" " Und was passiert dann mit unserer Wirschaft?" "Was mit unserer AHV?" Was mit der Überalterung der Gesellschaft?" "Was passiert, wenn die Weltbevölkerung zu schrumpfen anfängt?"
Fragen über Fragen, die sich in unseren Köpfen drehen, wenn wir beginnen, uns mit der Problematik auseinanderzusetzen. Und die Zustände in Indien, China und Wörter wie Sterilisation sorgen dafür, dass wir mit diesen Dingen nichts zu tun haben wollen. Wer klärt die Menschen auf, wer sorgt dafür, dass kein Zwang ausgeübt wird, wer ist bereit, für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Die Menschen sind verängstigt. Und niemand klärt korrekt auf. Kaum jemand sucht die Aufklärung. Wozu? Die Widersprüche, Mahnungen und Warnungen werden von Verantwortlichen nicht wirklich aufgegriffen, nicht diskutiert. Was interessiert uns Wasserknappheit, was interessieren und Hunger und Durst, Arbeitslosigkeit und Gewalt, solange es nicht uns betriftt?
Leider Ja! Es ist aber sehr wichtig zu wissen, von WEM diese Tabuisierung und Ignorierung systematisch betrieben wird!
Nachtrag
Gerne würde ich mit Ihnen, Herr Wobmann, über die Problematik Überbevölkerung ausführlicher diskutieren. Es gibt, so scheint es, einige Punkte, die mich vehement daran hindern, die passenden Worte zu finden, Ihnen die 'richtigen' Fragen zu stellen oder auf Ihre Ausführungen auf eine Art und Weise zu antworten, die mich zufrieden stellen könnte. Ich ärgere mich zurzeit masslos über die Diskussionen, die darüber geführt werden. Vielleicht sind es die immer wiederkehrenden Glaubens- und Parteigeschichten, dieimmer wieder in den Vordergrund gerückt werden?
Ich fühle mich enorm überfordert, wenn ich mir stets anhören muss, dass die Grünen und die Schweizer Demokraten und andererseits die Christen und Nichtchristen es wissen oder eben nicht wissen, tabuisieren oder eben nicht, ignorieren oder beschönigen....
Wir sitzen grundsätzlich alle in demselben Boot!
Vielleicht können Sie mir erklären, weshalb die Regierung im Iran die letzten zwanzig Jahre eine strikte Geburtenkontrolle pflegte, die Bevölkerung in Familienplanung schulte und in Bildung investierte und jetzt beschlossen hat, diese Programme zu streichen?!
Ich fand soeben diese Links zum Thema und werde sie studieren. Mir fehlen grundsätzlich die Worte, um ausdrücken zu könnne, wie wütend ich bin, wütend über diese haltlosen Zustände, die ich meine, erkennen zu könnnen und die von Menschen, die mir m.E. an Bildung und Wissen weit überlegen sind, entweder ignoriert oder einfach tot geschwiegen werden?!
Ausserdem ist es für den Umweltschutz scheissegal ob jemand diesseits einer imaginären grünen Linie Rohstoffe und Energie verbraucht oder jenseits. Es werden nicht weniger resourcen verbraucht, wenn wir weniger Leute ins Land lassen.
Eine Aussage, Lucio, die mich an folgenden Wortwechsel erinnert:
"Selbst wenn wir das Bevölkerungswachstum
bremsen können: Damit sind höchstens die
Probleme der Schweiz gelöst. Schlechte Luft
macht aber nicht an der Landesgrenze halt."
"Doch. Wenn der Verkehr am Bareggtunnel
nicht staut, ist die Luft im Aargau
tatsächlich sauberer. Zudem streben wir
mit unserer Initiative auch mehr Hilfe...."
Und sobald die ach so verhassten Ausländer alle weg sind, fragt man sich wer bestimmte Arbeiten bis jetzt ausgeführt hat. Und das sind nicht wenige.
Claudia Boesch. Sobald die verhassten Ausländer weg sind, kommen zuerst die dran die nicht der Meinung der Partei sind. Das sind dann die neuen "Feinde" So geht das, bei rechten Parteien.
Und sobald die ach so verhassten Ausländer alle weg sind, fragt man sich wer bestimmte Arbeiten bis jetzt ausgeführt hat. Und das sind nicht wenige.
BEHAUPTUNG 5: Recht auf Immigration
Ecopop erklärt:
Eine Welt ohne Grenzen und weltweit freie Wahl des Wohnortes ist ein anzustrebendes Ideal.
Meine Meinung: Offene Grenzen und dieselben Chancen für alle - wünschen ICH und DU!
Angesichts der aktuellen Ungleichheiten bei Wohlfahrt und Sicherheit würde dies aber riesige Migrationsströme auslösen, welche sowohl den Migrant/innen wie auch den Sesshaften schaden.
Meinen Meinung: Die Diskussionen laufen heiss!
Bevor also weltweit, inklusive den ärmsten Ländern in Afrika und Asien, die Migrationsschranken abgebaut werden, müssen die Unterschiede stark verkleinert werden.
Meine Frage: Wie soll das jemals möglich sein?
Dazu gehört eine partnerschaftliche Beziehung in Wirtschafts- und insbesondere Handelsfragen zwischen der Schweiz und den ärmeren Ländern, Ausbildung und Wissenstransfer, Stärkung der lokalen politischen Strukturen, usw. Ecopop setzt sich seit Beginn weg für eine solche Entwicklungszusammenarbeit ein.
Und nun?
na, wenn jemand sagt, er sei umweltbewusst-national-sozial hat es wenig mit medien zu tun, wenn ich ihn als umweltbewusst-national-sozial ansehe. Ich habe keinen Grund jemandem das nicht zu glauben, wieso sollte jemand freiwillig in die Ecke gehen wollen, wenn er da gar nicht hingehört?
Eine klimaanlage nach afrikanischen leistungsstandarts frisst wesentlich mehr resourcen als die meisten heizungssysteme nach europäischen standarts.
Die ländlichen gebiete produzieren und liefern die nahrungsmittel in die urbanen gebiete, in afrika genau so wie in europa. Um eine bessere verteilung zu erreichen, müssten sie es landmenschen wie zB. den Toggenburgern oder den Emmentalern verbieten, in Städte wie Zürich oder Bern zu ziehen. Vom Umweltschutzstandpunkt ist es aber egal, ob ein tunesischer stadtmensch in einer tunesischen stadt oder in einer schweizer stadt mit lebensmitteln beliefert werden muss. Zumal bei uns die versorgung mit wasser wesentlich weniger resourcen bedarf als in afrika, ist es durchaus möglich, dass die billanz in einer schweizer stadt sogar besser ist.
@Edith S:
Als liberaler sehe ich das mit den offenen grenzen so wie sie. Tatsächlich denke ich, dass grenzen ein auslaufmodell der geschichte sind. Gerade das internet lässt immer mehr internationale gemeinschaften entstehen, deren bande wesentlich stärker sind, als diejenigen eines teretorialstaates. Allerdings sehe ich ein, dass eine komplett offene grenze in kombination mit einem doch recht guten sozialsystem nicht geht. Darum sehe ich den kompromiss darin, dass jeder kommen kann, solange er unser sozialsystem nicht belastet ohne zuvor eine zeitlang darin eingezahlt zu haben. oder um es schöner auszudrücken: Jeder, der an unserer Schweiz mitarbeiten will, ihr zum erfolg verhelfen will, der soll kommen dürfen und mit uns die früchte dieses erfolgs geniessen. Und wenn uns der platz ausgeht, anektieren wir einfach BaWü ;)
Als liberaler sehe ich das mit den offenen grenzen so wie sie. Tatsächlich denke ich, dass grenzen ein auslaufmodell der geschichte sind. Gerade das internet lässt immer mehr internationale gemeinschaften
Lucio. - Nun, wenn ich wüsste, wie ich das mit den offenen Grenzen ganz genau sehen SOLLTE, und sehen WOLLTE, dann wäre mir vieles klarer.
Die oben erwähnten von mir fett geschriebenen Erkärungen bzw. Zielvorgaben, die Ecopop liefert, dünken mich sinnvoll. Der Weg, um diese Idealvorstellungen verwirklichen zu können, weltweit, wurde bis anhin, so vermute ich, lediglich von einigen Wenigen beschritten. Wir reden und diskutieren lang und breit über Flüchtlingshilfe über Entwicklungshilfe und über Glaubensfragen, doch konkrete Schritte umzusetzen und die Initiativen aller Parteien zur Problematik Überbevölkerung neutral und ohne Vorurteile zu studieren sind wir nicht bereit.
Wir wollen wachsen. Weltweit!
Immer höher, immer schneller, immer besser!
Jeder, der an unserer Schweiz mitarbeiten will, ihr zum erfolg verhelfen will, der soll kommen dürfen und mit uns die früchte dieses erfolgs geniessen. Und wenn uns der platz ausgeht, anektieren wir einfach BaWü ;)
Lucio, ich bin mir sicher, dass es viele Menschen gibt, die das gerne möchten. Viele kräftige Jungs und Mädels sind willig, die Ärmel hochzukrempeln und anzupacken, einen Beitrag zu leisten und ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Der Mensch jedoch nutzt und benutzt sein Umfeld/Umwelt und er benötigt, um Leistung erbringen und anpacken zu können, bestimmte Lebensgrundlagen, die dringend gegeben sein müssen.
Die Sicherung dieser natürlichen Lebensgrundlagen/Lebensbedingungen steht bei der von ECOPOP lancierten Initiative zur Diskussion. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung:-)
Frage: Passt der Islam zu westlichen Werten?
Klar NEIN!!
Scharia, Burka, Kopftuch und Poligamie gehören nicht zu unseren westlichen Werten! Solange die Kairoer Erklärung für die islamischen Länder wichtiger ist, als die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, ist der Islam hier in Europa ein Fremdkörper!
Ecopop erklärt: Eine Welt ohne Grenzen und weltweit freie Wahl des Wohnortes ist ein anzustrebendes Ideal. Meine Meinung: Offene Grenzen und dieselben Chancen für alle - wünschen ICH und DU!
Ich sehe das nicht so: Offene Grenzen sind ja geradezu DAS Problem, warum solch unvernünftige Migrationsströme (von den dünn besiedelten Ländern zu den bereits schon übervölkerten Ballungsgebieten!) stattfinden! Wen wir diese Fehlentwicklung stoppen wollen, müssen wir vom Prinzip der "offenen Grenzen" wegkommen! Ist ohnehin eine Idee der neoliberalen Globalisten und Konzerne, um die Menschen von ihrer Heimat zu entwurzeln, um sie dann so besser manipulieren und beherrschen zu können.
Ich glaube eben gerade auch aus Nachhaltigkeits- Gründen machen Grenzen durchaus Sinn! Ebenso auch aus Kulturellen Gründen! Gerade auch bedrohte Völker können besser überleben, wenn sie einen eigenen Nationalstaat haben!
Eine Welt mit vielen Kulturen kann nur durch die Nationalstaaten erhalten werden; nicht indem man diese Kulturen untereinander vermischt und so zu einem globalistischen Einheitsbrei werden lässt!
Siehe mein Beitrag über die Multikulti- Ideologie!
Link
Angesichts der aktuellen Ungleichheiten bei Wohlfahrt und Sicherheit würde dies aber riesige Migrationsströme auslösen, welche sowohl den Migrant/innen wie auch den Sesshaften schaden. Meine Meinung: Die Diskussionen laufen heiss!
Das Problem zu diskutieren, um es so den Leuten bewusst zu machen ist schon gut, aber wenn nicht konkret gehandelt wird, wird das Problem nicht gelöst und alles bleibt beim "laisser faire"= tatenlos zuschauen und nichts tun.
Bevor also weltweit, inklusive den ärmsten Ländern in Afrika und Asien, die Migrationsschranken abgebaut werden, müssen die Unterschiede stark verkleinert werden.
Die Migrationsschranken dürfen nicht abgebaut werden; sie sind ein natürlicher Schutz für den Erhalt der verschiedenen Kulturen und Völker dieser Erde!!
Nochmals: ein Einheitsbrei ist NICHT erstrebenswert!!!
Und: Unterschiede wird es immer geben, weil jedes Volk und jede Kultur eine andere Mentalität hat! Und das ist gut so und macht die Erde interessant --- wir können so sogar voneinander lernen.--- Das wäre in einem Einheitsbrei nicht mehr möglich!
Dazu gehört eine partnerschaftliche Beziehung in Wirtschafts- und insbesondere Handelsfragen zwischen der Schweiz und den ärmeren Ländern, Ausbildung und Wissenstransfer, Stärkung der lokalen politischen Strukturen, usw. Ecopop setzt sich seit Beginn weg für eine solche Entwicklungszusammenarbeit ein.
Das wäre alles gut, aber das kann alles besser ohne Entwurzelung (stattdessen Hilfe vor Ort) und Einebnung zu einem Einheitsbrei bewerkstelligt werden!
Ein armes Land entwickelt sich garantiert nicht, wenn wir ihm die jungen Leute weg-stehlen durch Migrationsverlockungen und erleichtertes Migrieren (offene Grenzen) in unser Land! Übrigens: auch unser Land wird so durch Überfremdung destabilisiert!
Fazit: Es schadet also beiden Ländern!! Dem unsrigen, wie dem armen Land!
Es sind nur die Grosskonzerne und Multis, die davon schamlos profitieren!
Merkt ihr nun endlich, worauf es hinausläuft???
Guten Tag Herr Wobmann
Herzlichen Dank für Ihre Ausführungen. Ihre Ausführungen zur Problematik Überbevölkerung las ich bereits des Öfteren. Einerseits freue ich mich über das eine oder andere Statement von Ihnen und auf der anderen Seite entstehen in mir viele kritische Fragen, die zu klären wären.
Dieser Blog ist nicht geeignet, um die Diskussion zu vertiefen und ich bezweifle seit einiger Zeit, ob dieses Forum ein Ort ist, um vertiefter auf die Problematik Überbevölkerung eingehen und einen sinnvollen Beitrag leisten bzw. ein Verständnis für die unterschiedlichen Bedürfnisse, die für ein friedliches Zuammenleben auf der Erde zu berücksichtigen sind, zu fördern bzw. wecken zu können:-)
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