Die Abstimmungsvorlagen erklärt
Informationen zur Abstimmung
Die Initiative verlangt, dass Bund und Kantone Gesamtarbeitsverträge mit Mindestlöhnen fördern und dass ein nationaler gesetzlicher Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde festgelegt wird. Dies entspricht rund 4000 Franken monatlich.
Abstimmungsfrage
Wollen Sie die Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)» annehmen?
Empfehlungen von Bundesrat und Parlament
Der Nationalrat hat die Volksinitiative mit 137 zu 56 Stimmen bei 2 Enthaltungen abgelehnt, der Ständerat mit 29 zu 12 Stimmen ohne Enthaltungen.
Ja:
«Wir müssen uns einen kleinen Anteil am Wirtschaftswachstum erkämpfen, freiwillig bekommen wir keinen Franken. Wir können es uns leisten.»
Verstoss melden |
Bearbeiten
| Löschen

Salvatore Bruno
Präsident Unia-Gruppe Olten
Nein:
«Die Mindestlohninitiative gefährdet Arbeitsplätze für junge Berufseinsteiger, Frauen und Personen mit wenig Ausbildung. Ebenso fördert sie die Schwarzarbeit.»

Yvonne Bürgin
Kantonsrätin Zürich
Resultat
Nein
Die Vorlage wurde mit 76.3% abgelehnt.Wer sagt was? Die offiziellen Parolen
Folgende Parteien empfehlen ein Ja:
SP Grüne CSP SD
Folgende Parteien empfehlen ein Nein:
SVP FDP CVP GLP BDP EVP EDU MCG
Stimmfreigabe:
Piraten
SRG-Trendumfrage: Wer stimmt wie?
gfs.bern / 2. SRG-Trendstudie vom 7. Mai 2014
Weitere Informationen
Artikel zu dieser Abstimmung | « Parolen zu dieser Abstimmung lesen

Adrian Aulbach
Informatikstudent (berufsbegleitend)
Die Alternativen zum Mindestlohn: Wie soll es weitergehen für all jene, die trotz Vollzeitjob am Existenzminimum leben?
Beitrag lesen
| 71 Kommentare
| 2 gefällt das
|

Adrian Aulbach
Informatikstudent (berufsbegleitend)

Vania Alleva
Co-Präsidentin Unia
Wer hat Angst vor einem fairen Mindestlohn?
Beitrag lesen
| 120 Kommentare
| 7 gefällt das
|

Vania Alleva
Co-Präsidentin Unia

Gelöschter Benutzer
Bürger
Abstimmung zur Mindestlohn-Initiative
Beitrag lesen
| 17 Kommentare
| 3 gefällt das
|

Gelöschter Benutzer
Bürger

Lucas Tschan
Vorstandsmitglied SP Zürich Kreis 9
Das Geschäftsmodell Lohnunterbietung eliminieren – wie ein Mindestlohn die Innovation fördert
Beitrag lesen
| 32 Kommentare
| 4 gefällt das
|

Lucas Tschan
Vorstandsmitglied SP Zürich Kreis 9

Hans-Ulrich Bigler
Nationalrat Zürich

Hans-Ulrich Bigler
Nationalrat Zürich
Parolen zu dieser Abstimmung | « Artikel zu dieser Abstimmung lesen

Claudio Miotti
Vorstand Grüne Stadt Baden
Ja:
«Wieso nicht die Schwächsten in der Kette unterstützen statt den Starken Boni auszahlen?»
Raffael Sarbach
Schulratskandidat Zuzwil
Ja:
«Weil ein Mindestlohn vor Lohndumping schützt. Weil es fair ist!
Weil es jede und jeder verdient, genug zu verdienen!»
Manuel Kast
Informatiker
Ja:
«Die Stärke des Volkes misst sich am Wohl der Schwachen. Wer arbeitet soll von seinem Lohn leben können! Oder bist du bereit für Fr. 2900. - zu arbeiten.»

Ueli Eichholzer
Delegierter der SP Schweiz
Ja:
«schluss mit Ausspielen des prekariats gegen die Erwerbslosen; Schluss mit Abzocken und gewinnmaximierung zu lasten der Arbeitnehmer. Ja zu M'lohn x13»

Gelöschter Benutzer
Bürger
Ja:
«Bei voller Leistung muss ein Lohn auch die vollen Lebenskosten decken können.»

Rolf Späti
Eventplaner / Gastronom / Politiker
Ja:
«Ein Mindestlohn unterbietet das Geschäftsmodell Lohndumping und stärkt unsere Volkswirtschaft nachhaltig!»

Lucas Tschan
Vorstandsmitglied SP Zürich Kreis 9
Ja:
«Wir müssen uns einen kleinen Anteil am Wirtschaftswachstum erkämpfen, freiwillig bekommen wir keinen Franken. Wir können es uns leisten.»

Salvatore Bruno
Präsident Unia-Gruppe Olten
Ja:
«Dumpinglöhne m. Billiglöhnlern aus d. Ausland sollen unterbunden werden. Wenn alle Arbeitenden anständige Löhne hätten, würden wieder mehr Schweizer angestellt.»
Walter Wobmann
med. Lagerist

Rolf Müller
Betreuer
Ja:
«Wer 100% arbeitet sollte genug verdienen, um davon leben zu können.»

Stefan Bolz
dipl. phil. II, Wirtschaftsinformatiker
Ja:
«Wieso sollen Banker gut leben und Arbeiter die die Karre am laufen halten nichts verdienen? Sehen Sie mal die Nein-Sager an. Ehrlicheit lohnt nicht.»

Gelöschter Benutzer
Bürger
Ja:
«Oui à une meilleure protection des travailleurs et de leurs salaires.»

Pierre-Alain Jaquet
Vice-président des Verts, section de Morges
Ja:
«Die Initiative fordert die Festlegung von orts-, berufs- und branchenüblichen Mindestlöhnen. Deshalb Ja zum existenzsichernden Mindestlohn!»

Marco Fritschi
Parteivorstand SP Winterthur
Ja:
«Es wird alles immer wie teurer, deshalb muss auch der Mindestlohn steigen.»

P. P.
Informatik
Ja:
«Wenn man zu hundert Prozent arbeitet, sollte man auch davon leben können.»
Ja:
«Da es sich um ein MINDESTLOHN handelt, finde ich es nur mehr als gerecht dem Bürger ein Schutz zu bieten, und geizigen einen Riegel zu schieben.»

Michel Treichler
Detailhandelsfachmann
Ja:
«Ja zu fairen Löhne, von denen man auch tatsächlich leben kann!»

Michael Kraft
Gemeindelegislative Zürich
Ja:
«Wenn es Leute gibt, die voll arbeiten und trotzdem Sozialhilfe beziehen müssen, um zu überleben, macht die Einführung eines Mindestlohnes Sinn.»

Gelöschter Benutzer
Erwachsenenbildnerin FA
Ja:
«Alle Menschen verdienen es, von ihrem Lohn leben zu können. Weil dies noch nicht Realität ist, braucht es den Mindestlohn.»

Gelöschter Benutzer
Student
Ja:
«Während einige Wenige von Millionensalären profitieren, verdienen rund 330'000 Arbeitnehmende weniger als 4000 Franken im Monat. Am 18. Mai Gegensteuer geben!»

Regula Tschanz
Gemeindelegislative Stadt Bern
Ja:
«Tieflöhne sind in der reichen Schweiz eine Schande. Wer voll arbeitet, soll davon auch voll leben können.»

Stefan Rüegger
Leiter Kommunikation SAJV
Michael Bernath
Logistiker
Ja:
«Weil die Unternehmen Löhne zahlen sollen welche auch Familien zum leben reichen. Es ist nicht die Aufgabe des Staates die Wirtschaft so zu subventionieren.»

Yves Aeschbacher
Gemeindelegislative Burgdorf
Ja:
«Für faire Mindestlöhne. Jeder der Voll arbeitet soll sich das Leben leisten können»
Gilles Zaugg
Gemeindelegislative Wynigen
Ja:
«Ja zum Mindestlohn, weil er die Sozialwerke entlastet. Weniger Sozialhilfe muss bezogen werden, höhere ALV und AHV-Beiträge werden erarbeitet.»

Szabolcs Mihalyi
Präsident SP Bümpliz/Bethlehem Stadt Bern
Ja:
«Für Lohngerechtigkeit! Für eine bessere Lebensqualität! Gegen die Ausbeutung der Proletarier!»

Livio Tasselli
Bürger
Ja:
«weil jeder Lohn zumindest teilweise Überlebenssichernd sein muss»

Daniel Gmür
Jugendrat Baselland Baselland
Ja:
«Wer voll arbeitet soll auch davon laben können, egal welche arbeit er erledigt.»

Stefan Thöni
Informatikingenieur ETH
Ja:
«In der momentanen Situation nützen viele Unternehmen den Wohlfahrtsstaat aus und zahlen extra zu tiefe Löhne, die dann als Sozialhilfe vergütet werden.»

Vinzenz Binggeli
Grossratskandidat Bern
Ja:
«Wer arbeitet soll davon Leben können und nicht nur überleben. Wenn die Wirtschaft nicht handelt dann das Volk! Nein zu Billiglöhne, Ja zum Mindestlohn»

Fabio Lapadula
Konstrukteur
Ja:
«Wer 100% arbeitet soll auch genügend Lohn zum leben bekommen!»

Jan Fässler
Vorstand SP Therwil
Ja:
«Ein Ja zur Mindestlohn-Initiative bringt faire Löhne von denen man anständig leben kann. Auch schützt der Mindestlohn auch die Schweizer Löhne vor Lohndumping.»

Sergio Zanchi
Parteipräsident Grüne Stadt Uster
Ja:
«Der Mindestlohn schützt das Schweizer Lohnniveau vor der Billigkonkurrenz.»

Roman Gugger
Gemeindelegislative Thun
Ja:
«Jede_r Arbeitnehmer_in hat das Recht bei einem 100%-Job davon leben zu können. Das wäre mal ein "Erfolgsmodell Schweiz"»

Marcel Bührig
Gemeindelegislative Zürich - Kreis 10
Ja:
«Ein existenzsicherndes Einkommen sollte sowieso eine Selbstverständlichkeit sein. Wer arbeitet sollte sich Ferien, Kultur und Bildung leisten können.»
Ja:
«Jede_r soll von seiner Arbeit leben können. Für menschenwürdige Arbeitsbedingungen!»
Rahel Ruch
Kampagnenleiterin
Ja:
«Ein menschenwürdiges Leben muss möglich sein, wenn man Vollzeit arbeitet. Der Mindestlohn macht dies möglich!»

Lewin Lempert
Co-Präsident JUSO Kanton Zürich Zürich
Ja:
«Obgleich Beispielsweise ein #BGE die besser Lösung wäre bin ich für diese Initative: Wer 100% Arbeitet soll auch davon leben können!»

Christian Schnidrig
Softwareentwickler
Conradin Caviezel
Grossrat Graubünden
Ja:
«Wenn wir mit 1: 12 schon nicht das Lohnmaximum einschränken, dann zumindest das Lohnminimum.»

Daniel Wyrsch
Gemeinderat - Präsident Jegenstorf
Ja:
«Wenn nicht jetzt, wann dann?
Mani Matter hatte recht, als er sang: "Dene wo's guet geit, giengs besser, ... "
In dem Sinne: FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE.»
Marc Niklaus
Gemeindelegislative Zollikofen
Ja:
«Heute leben noch tausende Menschen unter dem Existenzminimum, obwohl sie Vollzeit arbeiten. Das kann nicht sein in der gesellschaftlich hochstehenden Schweiz.»
Björn Gafner
Koch und Student Soziale Arbeit
Ja:
«tendenziell bin ich dafür, aber ich weiss, dass Mindestlöhne auch schädliche Wirkungen haben können; daher bin ich noch unentschieden»

Marcel Wüthrich
Delegierter Grüne Bern

Olivier Barthe
Gemeindelegislative Dietikon
Nein:
«Non, ce n'est pas réaliste! les différences régionales sont telles qu'un salaire minimum dans le canton du VS, JU, SZ ou AI seraient insuffisant à ZRH ou GVA!»

Xavier Max Etienne
Hotelier / Reise Büro
Nein:
«Führt nicht zu einer höheren Kaufkraft, sondern vernichtet wegen zu hohen Arbeitskosten Arbeitsplätze.»

Marc Schlieper
Gemeindelegislative Stadt Zürich
Nein:
«Ich wäre vorübergend für einen Mindestlohn, wenn a) dieser eher bei 500-800 CHF/Monat wäre und b) alle anderen Sozialkassen geschlossen würden.»

Martin Hartmann
SVP

Stefan Schmid
Listenfindungskommssion SVP Kanton Zürich Zürich
Nein:
«Die Quantität des Eingriffs wird die erhoffte Lösung mit Arbeitsplatz-Verlusten kompensieren. MiLo sollte Sache des Kantons sein.»

Florian Ramos
PH Student

Claudio Pfister
Kreisschulpflege Stadt-Töss Winterthur
Nein:
«Initiative absolument irréaliste ne prenant pas en compte les réalités régionales existant en Suisse !»

Sonia Barbosa
Assistante parlementaire (NR/CN) Neuenburg
Nein:
«Zur Bewahrung des Erfolgsmodells Schweiz - NEIN zur schädlichen Mindestlohn-Initiative!»

Daniel Stolz
Präsident Basler FDP. Die Liberalen Basel-Stadt
Nein:
«NEIN zu weiteren staatlichen Regulierungen im Arbeitsmarkt. NEIN zum Wohlstandsverlust und NEIN zu links-sozialistischen Projekten!»

Gregor Bruhin
GGR-Kandidat Stadt Zug
Nein:
«Ein verbindlicher Mindestlohn von CHF 4'000. 00 wird manchen Jugendlichen von einer mehrjährigen Berufslehre abhalten.»

Reto Gugger
Gemeindelegislative Biel/Bienne
Nein:
«Ob man von einem Mindestlohn leben kann oder leben muss, sind zwei Aspekte. Einen Mindestlohn verdienen, oder gar keinen Lohn haben, wird zum Einkommensproblem.»

hans dietiker
Bürger
Nein:
«Non au SIMC. Les CCT sont bien mieux pour équilibrer la bonne marché de l'économie et les salaires minimaux.»

Raffael Sergi
Kaufman
Nein:
«Auch wenig qualifizierte Arbeitnehmer brauchen die Chance auf einen Arbeitsplatz. .»

Zeev Jizchak Tschan
Informatiker
Nein:
«Gut gemeint - berücksichtigt aber die unterschiedlichen Regionen und Branchen zu wenig»

Sander Mallien
Grossrat Aargau
Nein:
«Anreize zur Weiterbildung und beruflichen Aufstieg erhalten.»

Barbara Schaffner
Kantonsrätin Zürich
Nein:
«22. - Franken in der Stunde?
Doppelt soviel wie Deutschland und Österreich... .
NEIN zum Mindestlohn!»

Gelöschter Benutzer
Bürger
Nein:
«Kein Land der Welt hat einen vergleichbar hohen Mindestlohn. Die Initiative untergräbt die bewährte Sozialpartnerschaft und schadet dem dualen Bildungssystem.»

Joachim Eder
Ständerat Zug
Nein:
«Die Initiative schadet dem unteren Lohnklassensegment mehr als sie ihm hilft.»

Renato Pfeffer
Sekretär EVP ZH Zürich
Nein:
«NEIN zu staatlich diktierten Löhnen. Die Vertragsfreiheit ist ein wichtiger Erfolgsfaktor der Schweiz.»

Maurus Zeier
Präsident Jungfreisinnige
Nein:
«Diese Vorlage schafft Ungerechtigkeiten und würde Arbeitsplätze vernichten.»
Caspar Müller
Präsident BDP Wallis
Nein:
«Weil ein Sofortjob mit einem Lohn von 4000. -für Volksschulabgänger attraktiver ist als eine Berufslehre, damit verliert die Wirtschaft qualifiziertes Personal!»

Gelöschter Benutzer
Bürger
Nein:
«Besonders wir Jungen wären bei einer Annahme betroffen, da der Einstieg ins Berufsleben noch schwieriger wäre.»

Nils Fiechter
Co-Parteipräsident Junge SVP Kanton Bern
Nein:
«- wir wollen kein staatliches Lohndiktat!
- Unterschiede zwischen Regionen und Branchen werden nicht berücksichtigt»

Dany Gygli
Präsident FDP Hünenberg Hünenberg
Nein:
«Die Initiative ist für den Arbeitnehmer kontraproduktiv. Es erhöht den Leistungsdruck und auch die Gefahr steigt dass Arbeitsplätze weg Rationalisiert werden»

Michael Merkli
Gemeindelegislative Wettingen
Nein:
«In einer liberalen Wirtschaft braucht kein staatliches Lohndiktat.»

Gelöschter Benutzer
Bürger
Nein:
«Viele Lehrabgänger verdienen weniger oder kaum mehr als 4000 CHF. Ein solch hoher Mindestlohn für alle setzt Fehlanreize und wäre zudem der höchste der Welt!»

Sascha Schmid
Kantonsrat St. Gallen

Gelöschter Benutzer
Leiter Logistik
Nein:
«... , weil die Lohnflexibilität erhalten werden muss. Ort, Branche & Beruf unterscheiden sich. Probleme müssen in diesen 3 Punkten gelöst werden!»

Kim Pfadenhauer
Kaufmann
Nein:
«Löhne mit denen man Leben kann sind wichtig!! Lohnverhandlung ist allerdings Sache zwischen den Arbeitnehmer/-geber nicht die des Staats.»

Simon Lengacher
Vizepräsident Jugendparlament Stadt Chur Graubünden
Nein:
«Ich sehe keinen einzigen positiven Effekt eines staatlichen Mindestlohnes. Nicht einmal für die Unterschicht. Befürworter sollten aus ihrer Traumwelt erwachen.»

Simon A
Informatik
Nein:
«Mindestlohn? Nein!
Ältere und schwächere Personen werden auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt!
Für viele keinen Anreiz mehr auf eine Ausbildung»

Andreas Schär
Vorstand glp Oberaargau
Nein:
«Richtiges Ziel, falsches Mittel! Anständige Mindestlöhne sind wichtig, sie sind aber durch die Sozialpartner abzumachen, nicht in der Verfassung vorzuschreiben.»

Alec von Graffenried
Rechtsanwalt
Nein:
«Die Mindestlohn-Initiative ist Schutz für eine Minderheit von Arbeitnehmenden zu Lasten des Gesamtarbeitsmarktes. In der Lohnpolitik braucht es keinen Staat.»

Matthias Di Gabriele
Bürger
Nein:
«Kontraproduktiv statt hilfreich für diejenigen, denen die Befürworter helfen wollen.»

Samuel Pablo Müller
Projektmitarbeiter Univ. Zürich
Nein:
«Löhne schützen kann man anders besser, die Initiative schadet nur der Wirtschaft und letztlich den Arbeitnehmern tieferer Lohnsegmente.»

Gregori Schmid
Mitglied RPK Fällanden
Nein:
«Dass die Finanzierung möglich ist, ist unbestritten. Die negativen Konsequenzen dieser Lösung überwiegen jedoch.»

Alex Arnold
Gemeindeexekutive Eichberg
Nein:
«Eine Berufsausbildung soll sich auch in Zukunft noch lohnen, darum ein klares NEIN zum Mindestlohn»

Sven Zollinger
Präsident Jungfreisinnge Bezirk Hinwil
Nein:
«Einfache Arbeitsplätze, welche auch für die Wiedereingliederung nützlich sind, werden ins Ausland verlegt.»
Carlos Reinhard
Grossrat Bern
Nein:
«Es braucht keine Vorgabe des Bundes. Zudem, wieso eine Ausbildung machen, wenn man so oder so diesen Lohn bekommt?»

Claudia Boesch
Delegierte
Nein:
«Die Mindestlohn-Initiative schadet unserer Wirtschaft und unseren KMU und gefährdet Tausende von Arbeitsplätzen!»

Lukas Lanzrein
Gemeindelegislative Thun
Nein:
«Die Mindestlohninitiative gefährdet Arbeitsplätze für junge Berufseinsteiger, Frauen und Personen mit wenig Ausbildung. Ebenso fördert sie die Schwarzarbeit.»

Yvonne Bürgin
Kantonsrätin Zürich
Nein:
«Wie soll die Schweizer Wirtschaft mit dem welthöchsten Mindestlohn konkurrenzfähig bleiben?»

Bernhard Guhl
Nationalrat Aargau
Nein:
«Ein staatlich vorgeschriebener Mindestlohn führt zu mehr Arbeitslosen. Schlechter Qualifizierte haben keine Chance mehr.»

Patrick Vogt
Unternehmer
Nein:
«Diese Initiative ist in einem liberalen Land wie der Schweiz nicht mehr zeitgemäss. Sie würde benachteiligten Leuten nicht helfen, sondern Arbeitsplätze kosten.»

Leo Eiholzer
Schüler
Nein:
«Wir schwächen alle Marktteilnehmer und zerstören Arbeitsplätze. Die Arbeitslosenquote wird steigen und der volkswirtschaftliche Schaden wird riesig sein!»

Andreas Wyler
Vorstand glp Kanton Zürich
Nein:
«In der ganzen CH der gleiche Lohn. Das funktioniert nicht.»

Sven Sobernheim
Gemeindelegislative Zürich - Kreis 11
Nein:
«Ein staatliches Diktat ist nie gut für die Wirtschaft.»

Marco Kiefer
Präsident Aufsichtskommission Zürich-Seebach Zürich -...
Nein:
«Soziale Partnerschaft erfolgt im Diskurs und ist von Branche zu Branche zu regeln. Flächendeckender Mindetslohn führt zwangsläufig zu Entlassungen.»

Marco Nuzzi
Gemeindelegislative Illnau-Effretikon
Nein:
«Mindestlöhne schaden jenen, die sie eigentlich schützen sollten. Jobs für Schlechtqualifizierte würden ins Ausland verlagert.»
Markus Krueger
Ortsparteipräsident SVP Sennwald
Nein:
«Ich vermute mal, dass die SP und Grünen keine Ahnung haben wie viel Aufand und Arbeit es braucht Aufträge reinzuholen um jeden Monat die Löhne zu bezahlen.»

Gelöschter Benutzer
Arbeiter
Nein:
«Die Initiative schwächt die Berufslehre, eine unserer Erfolgsmodelle!»

Marcel Bruggisser
Grossrat Aargau
Nein:
«Ein Mindestlohn hat Nebenwirkungen, die insbesondere wirtschaftlich schwächere Regionen treffen würden.»

Florian Sarkar
Apotheker
Nein:
«Die Initiative gefährdet Arbeitsplätze! Wollen wir dies? Ich denke nicht!»
Nein:
«Mindestlöhne können einen grossen gesamtwirtschaftlichen Schaden anrichten, Gesamtarbeitsverträge sind angebrachter.»
Nein:
«Mindestlohn wird zu mehr Auslagerung von Arbeitsplätzen führen und nicht den gewünschten Effekt haben.»
Peter Schüpbach
Unternehmer
Nein:
«Die Initiative führt zu Preiserhöhungen, Entlassungen und zu Einbussen im Tourismus und Export. Auch die Jugend würde Opfer dieser organisierten Willkür.»

Matthias Furrer
Vorstand FDP. Die Liberalen WK Sursee
Nein:
«Der Mindestlohn macht aus Studenten ewige Praktikanten und erschwert den Berufseinstieg für Junge.»

Yatin L. Shah
Präsident jungfreisinnge freiamt
Nein:
«"sozial" geht anders - dafür gibt es Gesamtarbeitsvertäge und die Verhandlungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer!»

Andrea Pfäffli
Studentin
Nein:
«Mindestlohn in übertriebener Höhe führt zu mehr Sozialfällen. Vertragsfreiheit vor Regulierungswahn.»

Marc Wäckerlin
Grosser Gemeinderat Winterthur
Nein:
«Ein klares NEIN, weil ein starrer Mindestlohn keine Rücksicht nimmt auf die Unterschiede der Branchen, der Region und der Qualifikation der Menschen.»

Adrian Michel
Vorstand FDP-Bezirkspartei Kreuzlingen
Nein:
«Der Mindestlohn wird falls er Angenommen wird die Situation nicht verbessern. Die Gefahr, dass die Preise steigen könnten ist gross!»

Yannick Scheidegger
Mitarbeiter Kommunikation CVP Schweiz
Nein:
«Mindestlöhne bieten einen falschen Anreiz. Es kann und darf nicht am Staat sein, Gewerbetreibenden die Löhne zu diktieren.»

Philipp Niklaus
Gemeindeexekutive Härkingen
Nein:
«Bei einer Annahme sind tausende Arpeitzplätze gefährdet!»

Luca Russo
Delegierter der JSVP
Nein:
«Die Mindestlohninitiative ist der reinste Job-Killer.»

Aliki Panayides
Gemeindeexekutive Ostermundigen
Nein:
«Ein Mindestlohn auf diesem hohen Niveau schadet Schweizer Arbeitnehmern nachaltig.»

Jorgo Ananiadis
Ingenieur, Projektleiter, Unternehmer
Nein:
«Die Idee von mehr Lohn für alle nicht finanzierbar. Wenn eine grosse Firma vielen Mitarbeitern mehr bezahlen muss, gehen Arbeitsplätze verloren.»

Andreas Leupi
Lernender Informatik

Verena Casagrande
Hausfrau
Nein:
«Nein zum Mindestlohn, weil die daraus resultierende Preiserhöhung der Produkte und Dienstleistungen wieder die Schwächsten getroffen werden.»

Pascal Kilian Schneiter
Kaufmann i. A.
Nein:
«Nein zur erzwungener Arbeitslosigkeit & zur Kriminalisierung von freiheitlichen Verträgen.»

Gelöschter Benutzer
Student & kaufmännischer Angestellter
Nein:
«Jeder ist für sich selber Verantwortlich. Wer seine Leistung erbringt soll auch dementsprechend entlohnt werden.»
Christian Gafner
Gemeindeexekutive Saanen
Nein:
«Mindestlöhne sind das falsche Mittel, um soziale Gerechtigkeit herzustellen»
Patrik Kneubühl
Direktor TREUHAND|SUISSE
Nein:
«Mindestlöhne erhöhen die Produktionskosten und führen so zu höheren Preisen für die Konsumenten. Verlierer wären die Bezüger von Mindestlöhnen.»

Konrad E. Moser
Gemeindelegislative Steffisburg
Nein:
«Für faire Löhne gibt es Verhandlungen zwischen sden Sozialpartnern. Wer die passende Ausbildung und etwas Erfahrung hat verdient mehr als den Mindeslohn.»

Bruno Mörgeli
Einkäufer
Nein:
«Eine staatlich verordnete Vorgabe ist keine Lösung in einer sozialliberalen Marktwirtschaft.»

Michael Riesen
Gemeindelegislative 3612
Nein:
«Keine staatlichen Eingriffe in die Lohnpolitik der Unternehmen. Weiter die Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern umsetzen.»

Stefan Kesselring
Präsident FDP Allmendingen Allmendingen

Hanspeter Steiner
Lokomotivführer/Erwachsenenbildner
Nein:
«Wer zu 100% arbeitet soll von seinem Lohn leben können, nur begünstigt eine recht hohe (und starre) Mindestlohngrenze die Schwarzarbeit»

Philippe Groux
Präsident glp Oberaargau
Nein:
«C'est un système qui ne marche dans aucun pays de manière efficace, pourquoi fragiliser notre système actuel?»
Quentin Krattiger
Membre du comité du PBD Vaud Lausanne
Nein:
«Ein Mindestlohn führt zu zwei Dingen:
1. Die Qualifizierten bekommen NUR noch den Mindestlohn.
2. Niedriglohnjobs können gar nicht mehr angeboten werden!»
Daniel Engler
Kantonalpräsident EDU St. Gallen St. Gallen

Patrick aus Huttwil
Strategischer Einkauf
Mitdiskutieren
Beitrag schreibenWer stimmt wie? Und warum?
Anzahl Parolen:
Alle Parolen anzeigen
Wie unterscheiden sich die Parteien?






















Wie unterscheiden sich die Kantone?
Eine Frage des Geschlechts?

